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Dr. phil. Michael Mehrgardt

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Die offizielle Psychotherapie ist zu einem Reparaturbetrieb verkommen ...

... statt sich um den einzelnen Menschen zu kümmern!

Indem sie Krankheitsursachen allein im Individuum verortet und gesellschaftliche Faktoren ausklammert, übernimmt die offizielle Psychotherapie fraglos das medizinische Krankheitsmodell.

Dabei ist sie selbst erkrankt; denn sie hat den eigentlichen Gegenstand ihrer Tätigkeit, den Menschen, aus den Augen verloren.

Sie repariert Störungen, statt sich am Wohl des Individuums zu orientieren.
Sie fördert und fordert Anpassung, statt zur Emanzipation zu ermutigen.
Statt gemeinsam mit ihrem Gegenüber nach dessen eigenem Weg zu suchen, gibt sie Behandlungsinhalte und -ziele vor

Sie ist zu einer normierenden und somit abwertenden Wissenschaft geworden.

Neben der Einbeziehung äußerer Risiken wie Armut, Arbeits- und Lebensbedingungen stelle ich hier ...

3 soziale Krankmacher
... vor, welche die herkömmliche Psychotherapie übersieht:
- Introjektion
- Retroflexion
- Deflexion.

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Einführung zu einer Psychotherapie. wohltuend. anders

Die offizielle Psychotherapie ignoriert gesellschaftliche Krankheitsfaktoren.

Sie steckt dich in eine diagnostische Schublade und zwingt dir eine normierte Behandlungsmethode auf.

Wenn deine Therapie scheitert, gibt sie dir die Schuld daran: Du hast zu wenig Motivation, einen Krankheitsgewinn, du verdrängst, vermeidest oder hast eben eine falsche Persönlichkeit.

Psychotherapie kann aber auch wohltuend anders sein, wie du hier auf meinem Blog www.mindroad.de immer wieder erleben kannst.

Schau dir auch meine ausführlichen Beiträge zur Kritik der offiziellen Psychotherapie unter der Kategorie Sackgassen an.

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Wenn du aus einem Traum mit Panik erwachst ...

Panikattacken sind Folge falschen Atmens, indem du nämlich zu viel CO2 abatmest. Das passiert zB durch Hyperventilation, Stressatmung, Formen des flachen Atmens uA.

Oder auch wenn du im Traum zu schnell Fahrrad fährst 😉, dann kann daraus schnell ein nächtlicher Panikanfall werden.

In meinem Short-Video zeige ich dir kurz, wie du eine Attacke abwenden kannst: mit der Lippenbremsen-Atmung.

Ausführliche Anleitungen zur Bewältigung von Panik findest du hier auf meinem Blog, ebenfalls in der Kategorie Auswege, und auf meinem Youtube-Kanal.

DU KANNST ERFOLGREICH LERNEN, DEINE PANIK ZU BEWÄLTIGEN. (Aber du musst schon ein bisschen üben ... )

Viel Erfolg dabei!

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Die ÜBERSCHRIFT über Allem

Ich werde immer wieder gefragt, wofür und für wen genau ich den Blog mache. "Alles ist so durcheinander!", wird mir gesagt. "Weißt du eigentlich selbst, was du willst?? Machst du deinen Blog ...

  • für Patienten?
  • für Therapeutinnen?
  • oder für Luxuspatienten wie Lehrer?
  • Gibst du Anleitungen zur Bewältigung von psychischen Problemen?
  • Willst du philosophieren?
  • Oder kritisierst du einfach nur deinen Berufsstand?

Gib doch zu:
Du bist ein Nestbeschmutzer und ewiger Querulant!"
Ja. Stimmt. Erwischt ...

Dennoch:
Es gibt eine einzige Überschrift, die über all diesen unterschiedlichen Beiträgen steht.
Etwas, was mich umtreibt, seit Jahren und immer wieder von Neuem.
Eine Sache, die mich zornig macht.
Egal, in welchem Gewand sie auftritt, sei es als Aussage einer Therapeutin, als Gutachten eines Psychiaters, sei es als ein philosophischer Text, ein fachlicher Aufsatz, eine psychologische Stellungnahme zu Alltagsthemen, eine wissenschaftliche Anmaßung.

Anmaßungen
Ja, genau darum geht's:
Wie können sich Fachleute anmaßen, einfach Dinge (Diagnosen, Prognosen, Behandlungsleitlinien...) zu behaupten, ohne Erläuterung, Diskussion, Infragestellung?
Behauptungen, die bei genauerem Hinsehen nichts weiter sind als ihre persönlichen Meinungen, Vorurteile oder Launen?

Um solche Anmaßungen geht es mir:

  • Anmaßungen, die brutal-offen oder heimlich-hintenherum, manchmal scheinbar freundlich in Erscheinung treten,
  • Anmaßungen, denen anzusehen ist, dass ihr Untergrund löchrig, sandig oder gar nicht vorhanden ist,
  • Anmaßungen, die ohne Frage, ohne jeden Zweifel daherkommen,
  • Anmaßungen, die den Anderen nicht in den Blick nehmen, allenfalls als willenloses Objekt.

Die Überschrift über allem, was ich veröffentliche, lautet also:

Wie kommt Wahrheit in die Therapie? Oder: Woher weißt du eigentlich ...?
Und das ist eine spannende, eine grundlegende, eine erkenntnistheoretische, eine moralische Frage an alle, die mit Menschen arbeiten!
Kaum jemand stellt sie sich.

Ich möchte erreichen, dass dieser fruchtbare Selbst-Zweifel in die Köpfe Einzug hält!

Und du - Patient, Leserin, Hilfesuchender, Kollegin, Angehöriger, Interessierte - kannst dazu beitragen!

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Die SINN-Matrix - eine erkenntnistheoretische Vertiefung

Nun wird's ein bisschen theoretisch ... Zunächst zur 1. Frage:

Warum eine SINN-Matrix?
Im Unterschied zu einer SINN-Hierarchie schreibt eine Matrix keine Bewertungen fest. Sie macht keine Angaben darüber, dass eine bestimmte Art von SINN höher- oder minderwertiger ist als eine andere. Eine SINN-Hierarchie gibt derartige Wertungen ab und schafft auf diese Weise Normen.
In dieser Matrix beschreibe ich wertneutral, in welchen verschiedenen Facetten sich SINN-volle Begegnungen ereignen können, also Begegnungen zwischen Subjekt (zB ich als Patient) und Welt. (Meine Therapeutin ist aus meiner Sicht ja Bestandteil meiner Um-Welt.)

Dabei können 2 Frage-Perspektiven auftreten:

  • Ich versuche, den SINN einer anderen Person zu verstehen (hermeneutische Perspektive). Oder:
  • Ich suche unterschiedliche Ausdrucksformen von SINN (heuristische Perspektive).

Nun zur 2. Frage:

Warum Erkenntnistheorie?
Ich glaube, dass die allermeisten Psychiaterinnen und Psychotherapeuten die folgende Unterscheidung entweder nicht kennen oder sie ignorieren. Es ist nämlich ein fundamentaler Unterschied, ob die Aussage einer Therapeutin lautet:

  • "Sie haben eine narzisstische Persönlichkeitsstörung." Oder:
  • "Ich denke (vermute, glaube ...), dass Sie an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leiden."

Im ersten Fall liegt eine Aussage über die (absolute) Realität vor, die bedeuten soll: "So ist es und nicht anders!" Diese Aussage müsste aber begründet werden, und zwar mit belastbaren empirischen Befunden oder einer Theorie, die nachweislich für alle vergangenen und zukünftigen Fälle gilt. Eine solche Aussage treffen zu wollen, und dann auch noch in einem Einzelfall, ist wissenschafts- und erkenntnistheoretisch äußerst problematisch.
Im Grunde genommen müssten alle therapeutischen Äußerungen gemäß der zweitgenannten Feststellung formuliert werden, um deutlich zu machen, dass es sich dabei um eine Hypothese und nicht um ein unumstößliches Faktum handelt. In diesem zweiten Fall handelt es sich um eine Aussage über die persönliche und subjektive Wirklichkeit (= Wahrnehmung, Sichtweise, Perspektive ...), die mit der absoluten Realität überhaupt nichts zu tun haben muss (aber kann).

Die zweite Aussage beinhaltet also die Frage an das Gegenüber: "Was denken Sie darüber?"

Ich denke dazu:

Leider halten die allermeisten Behandler ihre subjektiven Sichtweisen für die (absolute) Realität.
Leider versäumen sie es oft, ihre persönlichen Sichtweisen als solche kenntlich zu machen! - Deshalb dieser Ausflug in die "Tiefen" von Erkenntnistheorie und SINN-Thematik.

Fazit
Wenn du gegenwärtig oder später mal in Therapie bist, möchte ich dich ermutigen, deine Behandlerin immer mal darauf hinzuweisen, dass sie ihre Aussagen lieber als Möglichkeiten, Fragen oder Hypothesen formulieren könnte.

Wenn du interessierter Laie, Fachfrau oder Gestalttherapeutin bist, schau gerne in den folgenden Text:

(Kommentare: 1)


Jochen und die "Gestalt"

Was haben wir von Jürgens Geschichte über SINN gelernt? Am wichtigsten finde ich:

  • Was aus fachlicher Sicht für eine Patientin sinnvoll scheint, muss für diese noch lange keinen SINN ergeben!
  • Tätigkeiten haben keinen SINN als solche. Erst wenn ein Ziel - oder wie Viktor Frankl es formulieren würde: ein Wofür - existiert, kann SINN hinzutreten.
  • SINN hat mehr mit tragenden Beziehungen zu tun als mit dem Erreichen von Therapiezielen.
  • Wenn jemand einen Fehler macht, kann trotzdem SINN daraus entstehen.
  • Hierarchien von wertvollerem oder weniger wertvollem SINN aufzustellen, fußt eher auf Anmaßung als auf fachlichen Argumenten.

In diesem Beitrag wenden wir uns der Gestalttheorie und -therapie zu. Hierbei handelt es sich um eine humanistische Therapiemethode, die sowohl existenzielle Themen als auch aktuelles Erleben und lebendigen Kontakt einbezieht. Es ist also zu erwarten, dass dieser Ansatz uns vielfältige Hinweise auf SINN geben kann. Bei genauem Hinsehen wird diese Erwartung leider enttäuscht.
Auch hier ist es wieder ein Patient, nämlich Jochen, der auf eigene Art demonstriert, was SINN ist - und was nicht.

Dieser Artikel setzt sich kritisch mit Gestalt-Konzepten auseinander. Wenn du Laie bist, lies einfach darüber hinweg! Die wichtigsten Aussagen kannst du dem Text und den 3 Geschichten sicherlich auch so entnehmen.

Guck dir diesen pdf-Beitrag an und schreibe gerne dazu einen Kommentar ...

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Ischa, Jürgen und Lewins "Lebensraum"

Was ist Sinn?

Ist Sinn mehr als deine 5 Sinne?
Ist etwas, was sinnvoll ist, auch voller Sinn?
Muss Sinn immer Sinn ergeben?
Oder kann sich Sinn auch im Unsinn zeigen?
Was ist der Sinn deines Lebens?
Kannst du Sinn fühlen? Nimmst du Sinn nur dann wahr, wenn du ihn verloren hast?
Braucht man Sinn zum Leben?

Und worin genau besteht dein Sinn? Dein Lebens-SINN?

Meine Texte über SINN
In drei Artikeln beleuchte ich das Thema Lebens-Sinn anhand von drei Geschichten: über Ischa (einen Ausbilder in Gestalttherapie), Jürgen (einen Klienten in einer Drogen-Klinik) und Jochen, einen ambulanten Patienten. Eines kann ich vorweg sagen:
Von Jürgen und Jochen habe ich mehr über Sinn gelernt als von meinem Trainer Ischa und meinen Psychotherapie-Aus-, Fort und Weiterbildungen.

Diese Artikel enthalten tiefergehende theoretische Erörterungen. Wenn du an Lewins Lebensraum-Konzept oder an der Theorie der Gestalttherapie wenig Interesse hast, kannst du darüber hinweglesen; ich denke, dass sich dir die wesentlichen Aussagen dieser Texte dennoch mitteilen werden.

Schreibe uns gerne, was SINN für dich bedeutet, wann du SINN erlebst und ob du schon einmal deinen SINN verloren hast. Klicke unten auf: weiterlesen/ kommentieren.
Und hier findest du den vollständigen ersten Text:

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SINN, Sinnlichkeit und Sinne

Was ist der Sinn deines Lebens ...?


Alltägliche Sprachspiele mit Sinn

Es ist absolut sinnvoll, was du tust!
Was meint eine Person, wenn sie diesen Satz ausspricht? Mir fallen einige Formulierungen ein, die ungefähr dasselbe ausdrücken dürften:
Es ist vernünftig. – Es ist zielführend. – Ich würde das auch tun. – Es ist logisch, rational, gut, richtig, nachvollziehbar, verständlich, effektiv, effizient. – Es macht Sinn. – Das bringt was.

Genau!, könnte man jetzt sagen, es reicht doch völlig, wenn ich stets Sinnvolles tue – und meinen Sinnen folge!


Die 5 Sinne, Erfolg und Sinnlichkeit

Ach, jetzt treten also auch noch die fünf Sinne hinzu, vielleicht auch noch mein sechster Sinn. Meine Sinne helfen mir, mich zurechtzufinden. Sie helfen mir, Gefahren zu ahnen und Chancen zu wittern. So garantieren sie mir Erfolg. Erfolg ist doch das wichtigste! Erfolg ist – siehe oben – absolut sinnvoll! So kann ich doch ein super Leben führen.
Und wenn ich mir ab und zu noch etwas Sinnlichkeit gönne, meine Sinne befriedige – gutes Essen, leckeren Wein, Romantik, Bierchen mit Freunden und, na klar, ordentlichen Sex – dann hab‘ ich doch alles, was ich brauche! Oder?


Aber … Da war doch noch was …?

Erste Fragen tauchen auf: Erfüllt mich das? Fehlt da nicht etwas?
Gerade kommt mir noch etwas in den Sinn. In den WAS? Da ist ja noch eine weitere Bedeutung: Sinn im Sinne von Geist, Verstand, Erinnerung, Denken. Okay, jetzt drehen wir uns im Kreis und sind wieder bei sinnvoll – s. o. – angekommen.

Irgendetwas wühlt in mir. Ich spüre: Da ist mehr! Alles Bisherige hat doch mit Sinn nichts zu tun, mit sinnhaftem Erleben, Lebens-Sinn! Wo bleibt die Erfüllung?  Was ist mit dem Anderem: meinem Kind, meiner Lebensgenossin, dem besten Freund? Hat mein Gegen(?)-Über – oder besser: mein Mit(!)-Mensch – nicht auch etwas mit Sinn zu tun?

Ich suche doch nach einem Sinn, der viel mehr ist als das, was wir in Alltagssituationen so oft daherreden!? Einem Sinn, der über mich selbst hinausgeht, den Anderen miterfasst!?


Der große SINN

Meine erste Antwort: Diesen Sinn nenne ich den großen Sinn und schreibe ihn einfach mal in großen Buchstaben: SINN.
Das ist aber schon meine einzige Antwort auf all diese Fragen. Weitere Fragezeichen ploppen auf:
Was ist SINN? – Hat mein Leben SINN? – Woran erkenne ich SINN? – Erfährt man SINN nicht immer genau dann, wenn man ihn verloren hat? – Ist SINN überhaupt wichtig?

Jetzt meldet sich Viktor Frankl zu Wort. Frankl ist ein berühmter Psychologe, er hat die Logotherapie erfunden. Darin geht’s zentral um SINN. Frankl hat mal gesagt, sinngemäß:

Wer ein Wofür zu leben hat, erträgt fast jedes Wie.

Das ist ein sehr kluger Ausspruch. Aber leider, leider weiß ich auch nicht so genau, was Frankl damit zum Ausdruck bringen wollte.

Okay. Ich hab‘ keine Antworten. Weder für dich noch für mich. Aber eines kann ich für uns tun, können wir gemeinsam tun: Wir gehen einfach mal auf die Suche. Wir suchen nach Antworten.
Suchen, so kommt es mir gerade in den Sinn, könnte der Anfang sein: sich auf den Weg begeben. Damit könnte SINN beginnen.

Ich beginne also mit der Frage:


Was ist SINN für DICH? Was ist DEIN Lebens-SINN?

Ich freue mich auf deine und eure Antworten - einfach hier unten klicken:

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Was ist der Sinn deines Lebens?

Der Sinn des Lebens

Was ist Sinn?
Ist Sinn mehr als deine 5 Sinne?
Ist etwas, was sinnvoll ist, auch voller Sinn?
Muss Sinn immer Sinn ergeben? Oder kann sich Sinn auch im Unsinn zeigen?

Was ist der Sinn deines Lebens? Kannst du Sinn fühlen? Nimmst du Sinn nur dann wahr, wenn du ihn verloren hast?
Braucht man Sinn zum Leben? Und worin genau besteht dein Sinn? Dein Lebens-SINN?

Schreibe hier doch mal auf, was für dich SINN ist:

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Freut euch auf den nächsten Streit! #5

Der Nachschlag! Das Dessert! Der Höhepunkt!

Nach diesem Beitrag wollt ihr nur noch streiten! (Bitte Humor einschalten!)

Wir kommen zur hohen Kunst des Streitens! Ihr erlernt hier eine Konfliktlösung, die gar keine Konfliktlösung ist – und eben deshalb effektiv! Ihr erlernt nun den ...

Streichholz-Trick
Meine Frau Kirsten und ich präsentieren euch hier unsere Streichholz-Methode, natürlich zum Nach- und Mitmachen.
Die Durchführung ist ein bisschen – sagen wir mal: – unbequem. Als Belohnung kriegt ihr aber viel zu lachen. Wir zeigen euch nämlich ein …

Rollenspiel in 2 Varianten
Die 1. Variante ist zum Nachmachen und Eingewöhnen gedacht. Auch hier werdet ihr, so hoffen wir, euren Spaß haben, weil ihr nämlich richtig schlimme Sachen sagen dürft – und sollt!

Beim 2. Rollenspiel sollt ihr einen eigenen Konflikt auf dieselbe Weise durchspielen. Ihr gestaltet es also selbst. Wählt zu Beginn lieber ein Thema aus, welches noch nicht so richtig ans „Eingemachte“ geht! Die brisanten Konflikte könnt ihr dann später, wenn ihr ein bisschen geübt habt, angehen.

Wir spielen euch beide Varianten vor.

Ihr findet sie in dem hier geposteten Video. Die ausführliche Anleitung zum Ausdrucken steht hier bereit - viel Spaß!

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